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by Franziska Mucha
7. November 2022

Ein schwarz-weiß Foto mit vier Tennisspielerinnen

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histmus

Nach zwei Jahren Volontariat, mit viel neuem Wisse Nach zwei Jahren Volontariat, mit viel neuem Wissen und spannenden Erfahrungen im Gepäck, verabschieden wir uns vom HMF und freuen uns auf Neues. Schön war’s!⁠
Wer Museumsmensch sein will, muss es erstmal lernen – und genau dafür ist das Volontariat da. Im #histmus hatten wir die Gelegenheit, alle Facetten der Museumsarbeit zu entdecken: vom Ausstellungen planen, über Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Führungen für alle Altersgruppen.⁠
Unsere Kolleg*innen im HMF standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite – dafür vielen Dank! ⁠
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Bilder: HMF, Fotos: Stefanie Kösling, Petra Welzel⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt ⁠
Warum widmet sich das Bolongaro Museum wieder Supp Warum widmet sich das Bolongaro Museum wieder Suppengewürzen, großen Töpfen und ausgefallenen Toppings? In frühherbstlicher Tradition steht das 13. Internationale Höchster Suppenfest vom „Bunten Tisch“ vor der Tür. Am 27. September könnt ihr von 12 bis 15 Uhr am Dalbergkreisel in Frankfurt-Höchst kulinarische Kreationen sowie Höchster Vereine und Initiativen kennenlernen.⁠
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Was feiert ihr am liebsten im Frankfurter Westen? Ein musikalisches Fest der Gemeinde, eine große Eröffnung oder euren eigenen Geburtstag? Für das Videoprojekt „Klirr und Schmatz“ suchen wir für 2025 noch Personen oder Vereine, die Lust haben, ihr Fest und ihre Geschichte mit uns zu teilen. Wir produzieren kurze Videos (3 min) und bringen sie in das zukünftige Museum. Kommt beim Suppenfest auf uns zu oder schreibt eine Mail an: paula.loem@stadt-frankfurt.de⁠
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Mehr Infos zum Projekt findet ihr auf unserer Website unter Klirr und Schmatz⁠
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Foto: Suppengewürzdose HMF, Horst Zigenfusz⁠
Wer kennt diese Figur? Der Plüschfiguren-Preis ge Wer kennt diese Figur? Der Plüschfiguren-Preis gehörte zur Discounter-Kette Plus, die von 1972 bis 2010 existierte und in Duisburg gegründet wurde. Die Plüschfigur ist in einer Box zum Thema „Laden, Werbung, Kaufhaus“, als Teil des Kunstwerks „Von jedem Eins“ bei uns im Museum. Darin wurden 1507 Objekte der Alltagskultur vom Künstler Karsten Bott gesammelt und thematisch sortiert. ⁠
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Die sogenannten „kleinen Preise“ waren nicht nur als Plüschfiguren erhältlich, sondern wurden auch im weiteren Marketing des Unternehmens eingesetzt. Die großen Augen, ausdrucksstarken Münder und piepsigen Stimmen in den Medien trugen zu ihrer Charakteristik bei. ⁠
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Online könnte ihr unter "Von Jedem Viele" eure Geschichten zum Objekt erzählen und Teil des Kunstwerks werden. Zum Plus Discounter werden bis heute von einer privaten Person Objekte, Fotos, Videos und Andenken gesammelt. Auf einer HTML-Website in blau, weiß und orange könnt ihr in Discounter-Nostalgie verfallen.⁠
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Weitere Objekte und Geschichten: von-jedem-eins.de⁠
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Fotos:⁠
Plüschfiguren-Preis, HMF, Erik Staub⁠
Ehemaliger Plus Markt in Oberhausen, Plus-Sammlung.de⁠
Kleine Preise auf verschiedenen Drucken, Plus-Sammlung.de⁠
Parkplatz eines ehemaligen Plus Markts in Berlin, Plus-Sammlung.de⁠ 

#histmus #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #PlusDiscounter #KleinePreise #plussupermarkt #vonjedemeins
Noah Nätscher stellt Euch heute die Henri-Dunant- Noah Nätscher stellt Euch heute die Henri-Dunant-Siedlung in Frankfurt-Sossenheim vor. Er ist Mit-Kurator der Ausstellung „Alle Tage Wohnungsfrage. Vom Privatisieren, Sanieren und Protestieren“ und erzählt von der Geschichte und Gegenwart der Siedlung. Dabei spielt die gemeinnützige Wohnungsgesellschaft „Neue Heimat“ eine große Rolle.⁠
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Mehr erfahrt ihr beim kritischen Siedlungsrundgang am 16. September um 18 Uhr. Petra Schwerdtner (Stadtführerin) und Holger Tümmler (Mieterbund Höchster Wohnen e.V.) gehen gemeinsam mit Stadtlaborant*innen und Kurator*innen durch die Siedlung und richten den Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Der Rundgang ist kostenlos, Treffunkt an der Bushaltestelle Dunantring.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #neuesfrankfurt100 #ausstellungsaufbau #henridunantsiedlung #alletagewohnungsfrage #wohnungsfrage #stadtlabor⁠
In die Büros des Museums hallen manchmal Klänge In die Büros des Museums hallen manchmal Klänge von Streichinstrumenten. Das sind dann entweder Straßenmusiker*innen, die auf dem Römer spielen, oder das das Eliot Quartett probt wieder im Sonnemann Saal. Das Quartett besteht aus zwei Violinen, einer Viola und einem Cello, welche von Maryana Osipova, Alexander Sachs, Dmitry Hahalin und Michael Preuss gespielt werden.⁠
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Das @eliotquartett ist in der internationalen Streichquartettszene etabliert und wurde vielfach ausgezeichnet. Gerade spielt es in Italien, bevor mehrere Auftritte in Kanada anstehen. Vielleicht hören wir im Herbst auch mal wieder etwas von ihnen aus dem Sonnemann Saal.⁠
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#histmus #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #MusikimMuseum #EliotQuartett ⁠
Uhrzeit zum Mitnehmen⁠ Die Thurn und Taxische Re Uhrzeit zum Mitnehmen⁠
Die Thurn und Taxische Reichspost führte das Reisen nach Fahrplan in Mitteleuropa ein. Seit Beginn des 18. Jahrhunderts gibt es stundengenaue Fahrpläne, an die sich die Postillione halten mussten. ⁠
Ein fester Fahrplan mit Abfahrts- und Ankunftszeiten konnte nur funktionieren, wenn das Prinzip der Uhrzeit angewandt wurde. Überregional bestand jedoch im kleinteiligen Mitteleuropa der frühen Neuzeit kein synchronisiertes Zeitmanagement, die jeweilige Uhrzeit endete oft an der nahe gelegenen Grenze. ⁠
Postillione nahmen deshalb die Uhrzeit des Abfahrtortes mit, um das Reisen nach Fahrplan inklusive der genau festgelegten Zeiten für Pferdewechsel und Pausen an Poststationen und Lokalen sicherstellen zu können. Die „Kursuhrtasche“, in der sich die Uhr befand, wurde vor Reisebeginn abgeschlossen, um Manipulationen zu vermeiden. ⁠
Die hier abgebildete Kopie einer Kursuhrtasche von 1858 ist noch bis zum 1. Februar 2026 Teil unserer Ausstellung "Bewegung! Frankfurt und die Mobilität".⁠
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Bild: Kopie einer Kursuhrtasche für Postillione und Schirrmeister, 1970-1972 (Original von 1858), Museumsstiftung Post und Telekommunikation⁠
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#FrankfurtUndDieMobilität #Mobilität #histmus #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #Instamuseum #History #Geschichte
Heute ist Tag der Wohnungslosen. Ein Statement daz Heute ist Tag der Wohnungslosen. Ein Statement dazu ist das Gemälde "Man with a Plaid Blanket" von Thomas Ganter, da der Frankfurter Künstler eine Person ohne Wohnsitz auf eine unerwartete Weise abbildet. ⁠
Das fast lebensgroße, realistische Porträt von 2013 zeigt Karel S., damals ohne festen Wohnsitz. Ganter inszeniert den Frankfurter von Armut gezeichnet, jedoch in würdevoller Pose. ⁠
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Ein König mit Kapuze statt Krone und Klappstuhl als Thron? Die Darstellung vor goldenem Hintergrund erinnert auch an mittelalterliche Heiligenbilder. Obdachlosigkeit trifft auf Heiligkeit und Gottesgnadentum, Prekarität auf (Bild)Reichtum. ⁠Das HMF präsentiert das Werk in der ersten Etage des Ausstellungshauses, an einem kontrastreichen Ort. Von dem in herrschaftlichem Rot gehaltenem Bereich „Kaisermacher“ aus führt ein schmaler Gang in einen schlichten Nebenraum. ⁠
Das Museum konnte 2017 mit Unterstützung des SaalhofClubs das Gemälde von Thomas Ganter, das zuvor mit dem renommierten britischen „BP Portrait Award“ ausgezeichnet worden war, ankaufen.⁠
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Der Tag der Wohnungslosen macht auf alle Menschen aufmerksam, die am Rande der Gesellschaft leben. Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. werden jährlich mehrere 100.000 Menschen in Deutschland wohnungslos. ⁠
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Bild: Thomas Ganter. A man with a Blanket. 2013. Foto: H. Ziegenfusz⁠
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#TagderWohnungslosen #wohnung_lo #histmus #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt  #Museum #Museumlover #Instamuseum #History #Geschichte ⁠
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Das ist die Frankfurter Küche. ⁠ Sie heißt so, Das ist die Frankfurter Küche. ⁠
Sie heißt so, weil sie in Frankfurt erfunden wurde. ⁠
Diese Küche ist besonders. ⁠
Sie ist klein. ⁠
Aber es gibt hier alles, was man braucht:⁠
Ofen und Herd.⁠
Schränke für Geschirr und Vorräte.⁠
Eine Arbeitsfläche mit einer Abfallrinne.⁠
Und eine Spüle mit einem Abtropfgestell.⁠
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Das Museum hat eine Küche aus der Frankfurter Römerstadt nachgebaut. ⁠
Die Römerstadt ist eine Wohn-Siedlung im Nord-Westen von Frankfurt.⁠
Sie ist über 100 Jahren alt. ⁠
Damals gab es zu wenige Wohnungen in der Stadt. ⁠
Deshalb wollte die Stadt Frankfurt bauen: ⁠
Viele neue Wohnungen für Menschen mit wenig Geld. ⁠
Man nennt das: sozialer Wohnungsbau.⁠
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Mehr Infos zur Frankfurter Küche gibt es im Media-Guide in Leichter Sprache.⁠
Im Media-Guide werden auch noch mehr Objekte im Museum vorgestellt.⁠
Den Media-Guide gibt es auf der Webseite des Historischen Museums.⁠
Viel Spaß!⁠
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#LeichteSprache #FrankfurterKüche #histmus #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt  #Museum #Museumlover #Instamuseum #History #Geschichte ⁠
Heute stellt Euch Christian Wagner seinen Liebling Heute stellt Euch Christian Wagner seinen Lieblingsplatz im Museum vor: Den Garten im Staufferhof. Von Mai bis Oktober sind einige Pflanzen aus dem Palmengarten im Hof und bringen zusätzliches Grün ins Museum. Um die regelmäßige Bewässerung von Zitronenverbene, Kräuterbeet oder Prinszessinnenblumen kümmert sich Christian. Schon seit fünf Jahren ist er am Museum und hat unter anderem auch an der Museum-Inklusiv-Tour mitgearbeitet.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #lieblingsort #Stauferhof #Garten ⁠
Im neuen Themenlayer der Frankfurt History App wer Im neuen Themenlayer der Frankfurt History App werden über vielseitige Biografien gesellschaftliche, soziale und physische Grenzen deutlich, die Frauen lange einschränkten und zum Teil bis heute bestehen. Sofia Schnitzler erzählt im Video über den Layer und die zugrunde liegenden praktischen und theoretischen Auseinandersetzungen.⁠
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Die Kurator*innen des Themenlayers „Feminstisches Frankfurt“ arbeiteten auch mit einigen Initiativen zusammen:⁠
@archivfraumusik⁠
@fembib.ffm⁠
@luqs_frankfurt⁠
@plusfem_collective⁠
@qut_libs⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #FrankfurtHistoryApp  #FeministischesFrankfurt ⁠
Die Antwort auf diese Frage lässt sich recht einf Die Antwort auf diese Frage lässt sich recht einfach beantworten: um Energie zu sparen. Mit einer Sanierung in einer durchschnittlichen Wohnung werden 2,3 Tonnen CO²-Ausstoß eingespart. Das Sparpotential bei Heizkosten beträgt für einen durchschnittlicher Haushalt 1270€ pro Jahr.⁠
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Die Energieeinsparungen sind nötig, um Gebäude nachhaltiger zu gestalten und Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen. Die benötigte Sanierungsquote in Frankfurt lag in den letzten drei Jahren zwischen 0,69 und 0,88% - benötigt würden jährlich 1,9% um dieses Ziel zu erreichen.⁠
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Im Rahmen der EU-Gebäudeenergieefizienz-Richtlinie (EPBD) 2023/24 wurde über eine Sanierungspflicht diskutiert. Festgeschrieben wurden jedoch nur allgemein verpflichtende Ziele. ⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #neuesfrankfurt100 #ausstellungsaufbau #gentrifizierung #stadtfüralle #mietenwahnsinn #alletagewohnungsfrage #wohnungsfrage #stadtlabor #Sanierung⁠
Feministisches Frankfurt: So heißt der neue Layer Feministisches Frankfurt: So heißt der neue Layer in der Frankfurt History App. Sofia Schnitzler, die den Bereich mit kuratiert hat, stellt Euch heute eine der rund 42 historische Biografien von Frauen aus dem 17. bis 20. Jahrhundert vor. Dafür geht es zur Hauptwache, die Annett Stolze 1833 mit anderen Aufständischen zu erstürmen versuchte, um politischen Gefangene der Julirevolution zu befreien.⁠
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Im neuen Layer werden die Biografien der Frauen im historischen Kontext betrachtet, ohne zu Heldinnen idealisiert zu werden. Orte, an denen diese Frauen gewirkt, gelebt, gearbeitet oder gelernt/gelehrt haben, sind als Stecknadeln auf der Frankfurt-Karte verortet. Der Fokus liegt auf der Sichtbarkeit und dem Überschreiten gesellschaftlicher, sozialer und physischer Grenzen, die Frauen und queeren Menschen lange verwehrt waren und zum Teil weiterhin verwehrt werden.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #FrankfurtHistoryApp #Hauptwache #AnnettStolze #FeministischesFrankfurt ⁠
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