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historisches museum frankfurt: betriebsausflug ins keltenmuseum

by Nina Gorgus

11. August 2011

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histmus

Wahnsinn, wie viele von euch gestern zur Eröffnun

Wahnsinn, wie viele von euch gestern zur Eröffnung der neuen Ausstellung „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“ gekommen sind! Danke für einen wundervollen Abend und einen gelungenen Auftakt.

Die Schau ist ab heute für alle geöffnet. Sie geht den Fragen nach, was Zeitzeugenschaft ist und wieso Erzählungen über die Vergangenheit für die Gegenwart von Bedeutung sind. Die Inhalte der Ausstellung wurden von 25 Frankfurter*innen erarbeitet. Es geht um Migration, Aktivismus, Erinnerungen und Veränderungen.

Zeitgleich ist die Wanderausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ des Jüdischen Museums Hohenems und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zu sehen. Es gibt also viel zu entdecken und zu erfahren.

Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Video (c) HMF

❗️Diesen Sonntag, 22. September, endet die Son

❗️Diesen Sonntag, 22. September, endet die Sonderausstellung „Frankfurt. Stadt der Fotografinnen 1844-2024“❗️
Wir laden euch herzlich ein, die Werke von rund 40 Fotografinnen noch einmal zu bestaunen. Vielleicht bei einer öffentlichen Führung? Für die folgenden Termine gibt es noch freie Plätze:
📷 Mittwoch 16:30 (Kuratorinnenführung)
📷 Donnerstag 11:30 (für Eltern mit Baby geeignet)
📷 Sonntag 11:30
📷 Sonntag 15:00

Mehr Infos zu den Veranstaltungen findet ihr auf unserer Webseite (Link in Bio).

Bildrechte (c) HMF
Bild 1: Collage mit Besucher in der Ausstellung und der Aufschrift „Diese Woche letzte Chance“
Bild 2: Besucherin in der Ausstellung, im Sessel sitzend vor Bildschirmen mit Fotografinnen-Interviews
Bild 3: Besucher in der Ausstellung, am Werk von Susa Templin

#histmus #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #Sonderausstellung #Fotografie #Photography

Konstantin Lannert, Kurator des zukünftigen Bolon

Konstantin Lannert, Kurator des zukünftigen Bolongaromuseums, führt uns zu seinem Lieblingsort im Bolongaropalast. Dass zu „einigen Monaten“ bis zur Eröffnung nun noch ein paar weitere Monate hinzugekommen sind, schmälert unsere Neugierde und Vorfreude auf das zukünftige Museum nicht!

Text im Video:
„Hallo und willkommen im Bolongaropalast in Frankfurt Höchst, dem zukünftigen Bolongaromuseum Höchst, das ihr hier hinter mir seht. Ich bin Konstantin Lannert, der Kurator für das neue Museum, und da wir dieses erst in einigen Monaten eröffnen werden, heiße ich euch heute willkommen auf der Baustelle und zeige euch meinen Lieblingsort. Wir befinden uns jetzt im ersten Stock des Bolongaropalastes, zu Beginn unserer zukünftigen Dauerausstellung. Und den ersten Raum von vielen, die darauf folgen werden, schauen wir uns jetzt gemeinsam an. Das ist der Tafelsaal, später in der Geschichte des Gebäudes auch der Magistratssitzungssaal des dann hier hausenden Rathauses von Höchst. Und hier werden wir zukünftig eine große Tafel installieren, gefüllt mit Porzellan aus dem 18. Jahrhundert aus der Höchster Porzellanmanufaktur. Und an dieser Tafel werden Persönlichkeiten aus dem 18. Jahrhundert platznehmen: die Bolongaro (die Bauherren) selbst, wie aber auch Gäste aus Frankfurt und Mainz. Auch an diesem Tisch Platz nehmen werden viele verschiedene Höchster*innen aus def Gegenwart mit ihren Festen, Ritualen und Gefäßen, die sie dafür verwenden. Und zudem wird es für die Besucher*innen die Möglichkeit geben, wenn sie sich hier um die Tafel herum bewegen, die Speisen der Zeit, das, was man im 18. Jahrhundert in Porzellan aufgetischt hätte, in Augmented Reality anschauen zu können.“

(C) HMF

#LieblingsorteImMuseum #Bolongaropalast #FrankfurtHöchst #Höchst #Porzellan

Heute zeigen wir euch die vorerst letzten Bilder a

Heute zeigen wir euch die vorerst letzten Bilder aus der neuen zweitältesten Porzellanmanufaktur Deutschlands in Höchst und dabei einige komplexe Formen. Die Hochschule für Gestaltung Offenbach bietet nun gemeinsam mit dem Land Hessen, der Crespo-Stiftung und der Aventis-Stiftung ein internationales Residency-Programm der Höchster Porzellanmanufaktur an. Das Programm fördert Künstler*innen bei ihrer Arbeit mit Porzellan. Mit den ersten Stipendiat*innen sind bereits spannende
neue Formen entstanden – die bleiben allerdings noch geheim.

Bild 1: Stempel der Höchster Porzellanmarke zeigen in unterschiedlichen Größen das Höchster Rad.
Bild 2: Komplexe Figuren werden vor dem Brennen aus mehreren Teilen mit Porzellanschlicker zusammengefügt. Die Teile dieser Figur warten noch auf diesen Arbeitsschritt.
Bild 3: Das Arbeiten an ungebranntem, noch weichem Porzellan ist ein Rennen gegen die Zeit, denn die Masse beginnt zu trocknen, sobald sie an der Luft ist. Bei diesen Körben muss jede Fläche von Hand ausgeschnitten werden, damit im fertigen Produkt der Eindruck eines lockeren Korbgeflechtes entstehen kann.

#histmus #museumlover #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #geschichte
#höchst #hoechst #höchsterporzellan #MuseumBolongaro #porzellanmanufaktur
#kunsthandwerkhessen #hfg

❗️Ein Gespräch der Generationen❗️ Wann? H

❗️Ein Gespräch der Generationen❗️
Wann? Heute, am 11.9. um 18:30 im Leopold Sonnemann Saal
Wer? Zu Gast sind Frankfurter Fotografinnen Verdiana Albano, Laura J. Padgett und Barbara Klemm. Der Abend wird moderiert von Kunsthistorikerin Dr. Helen Barr.
Worum geht‘s? Die künstlerische Arbeit der drei Fotografinnen verbindet ein Element: die Stadt, die Architektur, der urbane Raum als Motiv. Die unterschiedlichen Vorgehensweisen beim Ablichten und Inszenieren von Gebäuden und der Stadtgesellschaft erzählt viel über gesellschaftspolitische Kontexte und über die Haltung der Fotografinnen. Welchen Blick auf die Stadt wählen sie? Welche Themen halten sie fest? Darum soll es beim heutigen Generationendialog gehen.

Eintritt: 4 € / ermäßigt 2 €

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844–2024“ (nur noch bis 22.9.2024). In Kooperation mit @frauenreferat_frankfurt

Bildrechte: Collage mit Werken von Laura J. Padgett, Verdiana Albano und Meike Fischer, Porträt von Barbara Klemm (c) HMF
#Veranstaltung #Kulturveranstaltung #Fotografie #Fotografin #Architektur #histmus #HistorischesMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #Exhibition #Museum #InstaMuseum #History #Geschichte

67 Jahre liegen zwischen der ältesten und der jü

67 Jahre liegen zwischen der ältesten und der jüngsten zeitgenössischen Fotografin in unserer Ausstellung „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844-2024“. Die rechte Fotografie stammt von Ursula Edelmann, geboren 1926. Sie dokumentierte den Wiederaufbau der Nachkriegszeit, beschäftigte sich mit Industriemaschinen in den 1960er Jahren und fotografierte bis in die 2000er Jahre Frankfurter Neubauten. Links zu sehen ist der Ausschnitt eines Selbstporträts von Aslı Özdemir, geboren 1993. Sie beschäftigt sich mit Fragen von Identität und Herkunft. Ihre Bilder vereinen Stillleben, Familien- und Selbstporträts. Von beiden Fotografinnen hat das HMF jetzt Werke angekauft, damit sie auch in Zukunft in Ausstellungen zu sehen sein können.

Bis zum 22. September sind die Fotografien von Aslı Özdemir, Ursula Edelmann und rund 40 anderen Frankfurter Fotografinnen in der Ausstellung „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844-2024“ zu sehen.

Linkes Bild: Reproduktion, Ausschnitt von Aslı Özdemir, ich, Offenbach 2022 (c) Witefield GmbH
Rechtes Bild: Ursula Edelmann, Treppe im Römer, 1962 (c) Ursula Edelmann

Afrozensus - was ist das eigentlich? Das hat uns E

Afrozensus - was ist das eigentlich? Das hat uns Eleonore
Wiedenroth-Coulibaly in der vergangenen Ausstellung „Demokratie: vom Verprechen der Gleichheit“ erklärt. Die Afrozensus-Befragung 2020 erhob erstmals die Lebensrealitäten, Perspektiven und Diskriminierungserfahrungen Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen in Deutschland. Die Ergebnisse inklusive der Handlungsempfehlungen, die
daraus resultierten, könnt ihr online einsehen: www.afrozensus.de

Video (c) HMF
#Demokratie #Afrozensus

In unserer Video-Reihe “Lieblingsorte im Museum” geht es erneut nach Frankfurt Höchst in den Bolongaropalast! Claudia Spezzano, Ausstellungsmanagerin des Projekts “Bolongaro Museum”, verrät uns, welches Objekt im neuen Bolongaro-Museum eine ganz besondere Bedeutung für sie hat.

Die Vorfreude auf das neue Museum wächst stetig! 😍

Text im Video: Hallo, ich bin Claudia Spezzano, ich arbeite als Ausstellungsmanagerin im Historischen Museum und zwar für das Projekt “Bolongaro Museum”. Und ich darf euch hier heute meinen Lieblingsort im Museum zeigen. Und ja, da gehen wir einmal direkt hin. Das ist ein Lieblingsraum von mir wegen diesem Bild, was ihr über mir sehen könnt, gerade noch gut geschützt vor den Bauarbeiten. Wir verdanken diesen ganzen Palast hier, diesen bürgerlichen Palast, der Familie Bolongaro. Und die haben sich hier in diesen historischen Räumen auch ein Bild von ihrem ersten Familiensitz am Lago Maggiore in Stresa in ihr Haus gesetzt. Und das finde ich besonders schön…in diesem Familiensitz ist dann später eine sächsische Herzögin eingezogen und das heißt, in diesem Raum trifft eigentlich ganz vieles zusammen und er zeigt uns, wie dankbar wir in Höchst heute noch dafür sein können, dass Dinge und Menschen sich so frei, über Ländergrenzen hinweg bewegen konnten.

Videomaterial: CC-BY-SA-NC: HMF
Bild 1: CC-BY-SA-NC: HMF
Bild 2: La patria, geografia dell'Italia / Provincia di Novara, Pavia, Unione Tipografico-Editrice, Torino, 1891, Strafforello Gustavo

Im gerade neu entstehenden Porzellan Museum im Bol

Im gerade neu entstehenden Porzellan Museum im Bolongaropalast werden wir zwei Räume dem Geheimnis des „Porzellanmachens“ widmen. Alle wichtigen Schritte der Herstellung können dann nachverfolgt und teilweise selbst ausprobiert werden. Natürlich haben wir dafür auch den Austausch mit den Profis aus der Höchster Porzellanmanufaktur gesucht. Heute zeigen wir euch einen Blick hinter die Kulissen der Porzellanformen.
Bild 1: Auf einer hellen Arbeitsfläche stehen Gussformen. Im 18. Jahrhundert wurde die Porzellanmasse in Gipsformen gedrückt oder gedreht, heute wird eine flüssigere Masse in Formen gegossen.
Bild 2: Ein Blick von oben in die äußerlich massiv wirkende Form zeigt, wie fein die Details eines Weinblattes hier ausgearbeitet sind.
Bild 3: Die weiß glänzende Schale in Form eines Weinblattes ist als gebranntes Porzellan 16% kleiner als das ursprüngliche Modell.

(C) HMF

#histmus #museumlover #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #geschichte #höchst #hoechst #höchsterporzellan #MuseumBolongaro #porzellanmanufaktur #kunsthandwerkhessen #hfg

Schulbuch oder Smartphone? Tablet oder Tafel? Anal

Schulbuch oder Smartphone? Tablet oder Tafel? Analog oder digital?
Nicht selten stehen Lehrer*innen in der Vorbereitung ihres Unterrichts vor dem Problem, diese Frage mit „entweder…oder…“ beantworten zu müssen. Das liegt allerdings keinesfalls an einem Mangel medialer Alternativen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl an digitalen Lehrmaterialien und Tools, die auf ihren Einsatz warten. Beim Blick in die Praxis wird jedoch schnell klar, weshalb sie ihren Weg in den Schulalltag bislang nur vereinzelt geschafft haben. Laut Umfragen ist ein Großteil der Lehrkräfte von digitalen Medien überfordert. Sei es deren Auffindbarkeit, die Einbindung in die Inhalte des Lehrplans oder die Frage, welcher nachhaltige Nutzen daraus entsteht – oftmals bedeutet die Nutzung von Digitalformaten in erster Linie Mehrarbeit für die Lehrkräfte.

Am Donnerstag, den 19. September um 16:30 laden wir Geschichtslehrer*innen der Sekundarstufe I zum zweistündigen Workshop am @isgfrankfurt ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen des digitalen Netzwerkprojekts Open History Frankfurt statt, das derzeit am Historischen Museum in Zusammenarbeit mit verschiedenen Frankfurter Akteur*innen aus der historischen Bildungsarbeit entsteht. Die zentralen Ideen sind dabei die Bündelung von Themen, übersichtliche Strukturen, ein unkomplizierter Zugriff und die Orientierung an den Bedürfnissen der künftigen Nutzer*innen. Finden Sie mit uns und anderen Lehrkräften heraus, welche Kriterien in der Entwicklung von Open Education-Angeboten erfüllt sein müssen, damit die Formate langfristig in Ihrer Unterrichtsgestaltung eingesetzt werden können!

Anmeldung zum Workshop für Lehrer*innen per Mail an alexander.duschek@stadt-frankfurt.de

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

#HistorischesMuseumFrankfurt #OpenHistoryFrankfurt #FrankfurtGeschichte #Workshop #InstitutfürStadtgeschichte #Schule #Unterricht #DigitalesLernen #OpenEducation #OpenEducationalResources #OER

SEPTEMBER IM HMF Im September geht unsere Sondera

SEPTEMBER IM HMF

Im September geht unsere Sonderausstellung “Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844-2024” zu Ende. Für das Finale gibt es spannende Programmpunkte für euch rund um das Thema Frankfurter Fotografinnen:

📸 Interesse an schwarz-weiß Fotografie? Am 6. September gibt es zunächst eine Führung (16:30 Uhr) durch die Ausstellung. Dies dient der Vorbereitung auf einen Workshop (14. & 15. September), bei dem ihr u.a. das Schwarz-Weiß-Fotografieren lernen könnt.

📷 Die Stadt Frankfurt als Ausgangspunkt des fotografischen Schaffens - am 11. September erwartet euch um 18:30 Uhr eine generationsübergreifende Podiumsdiskussionen mit Fotografinnen Barbara Klemm, Verdiana Albano und Laura J. Padgett. (In freundlicher Zusammenarbeit mit @frauenreferat_frankfurt)

📸 Wer mehr über das Leben der Fotografin Abisag Tüllmann lernen möchte, hat am 19. September die Chance, den Film “Die Frau mit der Kamera” im @dff.film zu sehen (20:15 Uhr) und sich im Anschluss mit Regisseurin Claudia von Alemann auszutauschen.

📷 Natürlich gibt es auch Führungen durch die Ausstellung. Auch hier erwarten euch verschiedene Formate. Am 18. September um 16:30 Uhr habt ihr die letzte Chance, die Ausstellung zusammen mit Kuratorinnen anzusehen.

Alle weiteren Führungstermine sowie unser gesamtes Programm findet ihr im Veranstaltungskalender auf unserer Webseite.

„Am 28. August 1749, Mittags mit dem Glockenschl

„Am 28. August 1749, Mittags mit dem Glockenschlage zwölf, kam ich in Frankfurt am Main auf die Welt“ - so beschreibt es Johann Wolfgang Goethe höchstpersönlich in seiner Autobiografie. Anlässlich seines 275. Geburtstages am vergangenen Mittwoch haben wir diese Fotografien seines Geburtshauses im Großen Hirschgraben aus dem Archiv geholt. Das erste Bild zeigt das Goethehaus im Jahr 1928, vor seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Kurz nach Ende des Krieges begann der originalgetreue Wiederaufbau. Das zweite Bild zeigt das „neue“ Goethe-Haus bei seinem Richtfest (nach 1945) und das letzte Bild zeigt den fertigen Zustand des Hauses im Jahr 1951. Na, erkennt ihr große Unterschiede zu davor? Am auffälligsten ist wohl noch das fehlende Nachbarhaus, oder?

Bild 1: Fotografie, Goethehaus von Südosten, Frankfurt am Main 1928 (c) HMF
Bild 2: Fotografie von Kurt Röhrig, Richtfest des neu entstandenen Goethehauses im Großen Hirschgraben, Frankfurt am Main nach 1945
Bild 3: Fotografie von Fred Kochmann, das wiederaufgebaute Goethehaus im Großen Hirschgraben, Frankfurt am Main 1951 (c) HMF

#Goethe #Goethehaus #Architektur #AlteFotos #Frankfurt #Geschichte

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