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Der Annenaltar und der #KultUp

Es ist ja schon ziemlich spannend, sich Kunst anzuschauen, die aus der Zeit des 16. Jahrhunderts stammt – genauer gesagt von 1505 –  und die also schon 507 Jahre alt ist! Wenn man aber meint, dass zu dieser Zeit „nur“ christliche Themen abgebildet werden, der wird vom „Meister von Frankfurt“, dem unbekannt gebliebenen Maler des Annen-Altars, eines Besseren belehrt. Denn auch viele Details sind auf den Altarbildern spannend anzusehen, wie etwa die Darstellung von Pflanzen. Manch eine ist auch uns heute noch bekannt – wie das kleine Gänseblümchen.

Spannend wird es am Donnerstag, wenn auf dem KultUp Twitter als blutjunges neues Medium auf die alte Kunst trifft.  Passt das überhaupt  zusammen? Wie kann die Faszination, die vom Annen-Altar ausgeht, übermittelt werden? Wir sind gespannt!

Mehr Infos zum KultUp hier.

3 Kommentare zu “Der Annenaltar und der #KultUp

  1. Hiwwelhubber

    … das Gänseblümchen müsste dem Blatt nach eher ein Löwenzahn sein, auch wenn die Blüte merkwürdig hell aussieht. Vorne – vielleicht ein Veilchen?

    Werd’s demnächst mal am Original begutachten

    Grüße vom HH:

    • Nina Gorgus

      Danke für den Hinweis! Wir werden morgen mal genauer hinschauen müssen, um was es sich eigentlich handelt und teile es dann natürlich sofort mit. Grüße ! Nina Gorgus

  2. Nina Gorgus

    Nachtrag: dieser Fuß und diese Pflanze (was auch immer) stammen definitv nicht von unserem ausgestellten Annenaltar! da ist etwas durcheinander gekommen. Auf dem Annenaltar im Raum Dalberg bei den Frankfurter Sammlern und Stiftern ist aber ein Breitspitzwegerich zu sehen….

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