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by Franziska Mucha

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Das Historische Museum in Schutt und Asche?! 😱

Das Historische Museum in Schutt und Asche?! 😱 Diese Szenen waren am Saalhof zu sehen, nachdem 2011 der Abriss des Betonbaus aus den 70er Jahren begonnen hatte. Ein Stück Beton wurde für die Museumssammlung aufgehoben und ist heute in der Dauerausstellung zu sehen.
Im Juni 2012 wurde dann die Baugrube für den Neubau ausgehoben. Als die Bagger auf einen gepflasterten Weg stießen, stoppten die Arbeiten. Bald war klar, dass es sich hier um einen ganz besonderen Fund von historischer Bedeutung handelt: eine Kaianlage des Saalhofs aus dem späten 12. Jahrhundert (kurz: Stauferhafen). Aus konservatorischen Gründen musste die Baugrube für den Winter geflutet werden und so kam es zu einer ganz außergewöhnlichen Szene: Unser Museumsdirektor Jan Gerchow fährt in einem Ruderboot über den Baugruben-See auf dem Römerberg! 😁

Fotos: Collagen mit Fotos vom Abriss, dem frisch entdeckten Stauferhafen und der gefluteten Baugrube (c) HMF

#Bauarbeiten #Abriss #Neubau #Baugrube #Erinnerungen #FrankfurterDom #RömerFrankfurt #histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte

Sarah Roller führt euch zu ihrem Lieblingsort im

Sarah Roller führt euch zu ihrem Lieblingsort im Museum! Die Museumsbibliothek könnt ihr übrigens nach Vereinbarung eines Termins auch selbst besuchen 📚

Text im Video: „Hallo, mein Name ist Sarah und ich bin Volontärin hier am Historischen Museum und heute zeige ich euch meinen Lieblingsort und dafür müssen wir ein Mal hier ganz nach oben. Hier stehen wir vor der Museumsbibliothek. Die ist ja etwas versteckt, aber wir Mitarbeiter*innen mögen sie sehr gerne und ich zeige euch gleich, warum. Ich bin ganz oft hier in der Bibliothek, weil ich als Volontärin für die übernächste Ausstellung recherchieren muss zu ganz unterschiedlichen Themen. Und wie man hier zum Beispiel sieht: ein Buch zur Kulturgeschichte der Baumwolle. Oder hier auch: zur Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung 1891. Und was ich mir auch schon angeschaut habe, das haben wir hier: ein Frankfurter Adressbuch aus dem Jahr 1900, wo sehr viele alte Adressen und Anzeigen drin sind von berühmten und nicht ganz so berühmten Frankfurter*innen. Das Beste hier aber an der Bibliothek, wenn ich ganz ehrlich sein soll, und da stimmen mir bestimmt alle anderen zu, ist der wunderbare Ausblick, den man von hier aus hat während man arbeitet über den Main, die andere Mainseite, man sieht die Dreikönigskirche und man sieht auch das ein oder andere Flugzeug vorbeifliegen.“

#LieblingsorteImMuseum #Volontariat #Museum #Bibliothek #HistorischesMuseumFrankfurt #histmus

Schon die Bank im Stadtlabor gesehen?⁠ ⁠ Die a

Schon die Bank im Stadtlabor gesehen?⁠
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Die atmosphärische Installation „Demokratie und Gleichheit in der Zukunft – eine Utopie?“ fragt nach der Demokratie in der Zukunft. Eine Bank mit Blick auf unterschiedliche Perspektiven der Frankfurter Innenstadt lädt Besucher*innen dazu ein, zu verweilen und den Visionen der Zukunft zu lauschen. ⁠
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Bild: Zwei Personen sitzen auf einer Gartenbank im Ausstellungsraum. Vor ihnen ist eine große Leinwand mit der Skyline Frankfurts zu sehen.⁠
Foto: HMF, Uwe Dettmar⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte⁠
#StadtlaborDemokratie #stadtlabor #demokratie

Habt ihr sie schon entdeckt? Auf den neuen Plakate

Habt ihr sie schon entdeckt? Auf den neuen Plakaten nimmt Fotografin Ilse Bing die nächste Sonderausstellung in den Fokus: „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844 – 2024“ wirft einen Blick auf rund 40 Fotografinnen, die Frankfurt geprägt haben und die von Frankfurt geprägt wurden – von den Anfängen der Fotografie bis ins Jetzt.⁠
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Die Ausstellung „Stadt der Fotografinnen“ läuft ab dem 29. Mai bis zum 22. September. Save the date!⁠
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Bild: Das Plakat der kommenden Ausstellung „Stadt der Fotografinnen" vor dem Historischen Museum, Foto: HMF⁠
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#FrankfurterFotografinnen #fotografie #photography #histmus #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #Instamuseum #History #Geschichte⁠

Ziemlich genau zu dieser Zeit vor 13 Jahren ist da

Ziemlich genau zu dieser Zeit vor 13 Jahren ist das Historische Museum mitsamt allen Ausstellungsstücken, Büros und Mitarbeiter*innen aus dem alten Betonbau ausgezogen, der Abriss wurde eingeläutet. Aber wie war das nochmal genau? Wir haben alte Fotos aus dieser Zeit ausgegraben! 😉
Die letzte Ausstellung im alten Gebäude war „Abisag Tüllmann (1935-1996). Bildreportagen und Theaterfotografie“. Noch bevor diese beendet wurde, haben die Mitarbeiter*innen bereits die Büros geräumt und leere Flure hinterlassen. Die Ausstellungsobjekte wurden verladen und weggebracht.
Das letzte mal „in Aktion“ war den Betonbau dann bei der Abrissparty am 7. Mai 2011. Die Wände wurden mit Graffiti verschönert, jede*r durfte mal am Gebäude picken und die Freunde&Förderer hatten einen Kuchen in Form des Betonbaus organisiert. Was für ein (Abriss-) Fest! 🥳

Bilder: Collagen mit Fotos vom Betonbau, des Umzugs und der Abrissparty (c) HMF

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"Wie stellt ihr euch die gemeinsame Ausstellung vo

"Wie stellt ihr euch die gemeinsame Ausstellung vor?"
Das haben wir die Teilnehmenden unseres Erinnerungslabors beim Gestaltungsworkshop gefragt - und es ergab sich ein sehr uneindeutiges Bild.
Wir sind sehr gespannt was die Gestalter*innen daraus machen! Ab September könnt ihr die Ergebnisse in der Ausstellung bewundern.

Bild 1: Ausschnitt der Ergebnisse des Gestaltungsworkshops, Foto: HMF.
Bild 2: Teilnehmende beim Gestaltungsworkshop vor der Bibliothek der Generationen, Foto: HMF.

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Die Liebfrauenkirche befindet sich im Nordteil der

Die Liebfrauenkirche befindet sich im Nordteil der Frankfurter Altstadt. Am Anfang des 14. Jahrhunderts stand dort eine Kapelle, die direkt an die Stadtmauer des 12. Jahrhunderts grenzte. Bis 1344 wurde die Kapelle zu einer Kirche erweitert. Erst seit 1855 verbindet der Durchbruch der Liebfrauenstraße den Liebfrauenberg mit der belebten Zeil.⁠
Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach bis 1955/56 wiederaufgebaut. Die Marienfigur des Klosterhofs überlebte den Krieg glücklicherweise unbeschadet. Auch heute noch ist der Hof öffentlich zugänglich. Ihr könnt ihn besuchen und mehr Informationen über diesen und weitere Orte in der Frankfurt History App finden! ⁠
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Bild: Carl Theodor Reiffenstein, Liebfrauenberg mit Liebfrauenkirche vor dem Durchbruch der Liebfrauenstraße, 1845, CC-BY-SA ⁠
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Das @jungesschauspielffm hat sich intensiv mit uns

Das @jungesschauspielffm hat sich intensiv mit unserer Stadtlabor-Ausstellung "Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit" beschäftigt. Die Schauspieler*innen haben unter Regie von Martina Droste einige der Ausstellungsbeiträge auf beeindruckende Weise neu interpretiert. Daraus ist die Theaterperformance "UND DU BIST RAUS" entstanden, die im April, Juni und Juli im Stadtlabor zu sehen ist.⁠
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Alle Spieltermine und Tickets gibt es auf der Seite des Schauspiel Frankfurt: https://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/a-z/und-du-bist-raus-/⁠
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Bild 1: Auf einer Grafik mit lila-orangem Hintergrund ist zu lesen "Demokratie ist... ...Demokratie funktioniert nur, wenn alle mitmachen können."⁠
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Bild 2: Sieben Schauspieler*innen stehen nebeneinander in bunten Kostümen im Ausstellungsraum. ⁠
Foto: Jessica Schäfer⁠
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Text auf den Bildern: 17 Mio. Jahre vor unserer Z

Text auf den Bildern:

17 Mio. Jahre vor unserer Zeit

Vor 17 Millionen Jahren befand sich dort, wo heute Frankfurt liegt, eine Lagune mit einem subtropischen Klima. Das wissen wir dank Fossilienfunde. Fossilien sind Überreste von verstorbenen Lebewesen oder ihren Spuren, zum Beispiel Fußabdrücke. Das hier zu sehende Fossil ist 13 cm lang und besonders gut erhalten. Es handelt sich um einen Vorfahren des Barsches. Durch andere Funde wissen wir außerdem, dass im Wasser Krokodile, Meeresschildkröten, Seekühe, Muscheln, Schnecken und viele Fischarten lebten. An Land kamen Flamingos und Schlangen vor. Das Fossil ist Teil der Galerie “100 x Frankfurt”, die in der Dauerausstellung “Frankfurt Einst?” zu finden ist.

#100xFrankfurt #Dauerausstellung
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Gestern wurde offiziell die Spargelsaison eröffne

Gestern wurde offiziell die Spargelsaison eröffnet 😋 Ob auf diesem Gemüsemarkt wohl auch Spargel verkauft wurden?
Nach dem Teilabbruch des Rebstockhofes 1907 blieb der Blick auf den Dom und die Brandmauern der Altstadt bis zum Bau des Zollamtes 1928 frei. Hier entstand 1910 dieses Werk von Andreas Egersdoerfer.

Bildbeschreibung: Gemüsemarkt am Dom, Ölmalerei auf Leinwand CC BY-SA HMF, Foto: Horst Ziegenfusz

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Im heutigen Teil unserer Reihe “Lieblingsorte im

Im heutigen Teil unserer Reihe “Lieblingsorte im Museum” nimmt euch der Vorsitzende der Freunde & Förderer, Reinhard Fröhlich, mit zu seinem Lieblingsort. Ein Ort der Vergangenheit, der auch in der Gegenwart seine Wichtigkeit behält 🏛️

Text im Video: Mein Name ist Reinhard Fröhlich, ich bin der Vorsitzende der Freunde & Förderer hier im Historischen Museum Frankfurt und ich freue mich, dass ich euch heute meinen Lieblingsort zeigen darf. Die Rotunde zum Thema Demokratie. Hier sind wir an der Stelle, als zum ersten Mal in Deutschland der Versuch unternommen wurde, die Demokratie einzuführen. Ganz besonders toll finde ist, dass hier wirklich an dieser Stelle alle Originale da sind. Besonders freue ich mich, dass wir hier auch ein Kommunikationsgerät stehen haben. Nämlich hier diesen Zeigertelegraphen. Der Erste, der jemals in Benutzung genommen worden ist, 1849, und die Nachricht lautete, die erste: “Wir haben eine Verfassung in Deutschland”. Dummerweise hat der König in Preußen gesagt “Das interessiert mich gar nicht, das brauche ich nicht, das will ich nicht” und damit war die Geschichte schon wieder vorbei. Aber immerhin ganz wichtig und ich glaube deshalb mal ich’s gerne nochmal hier auf. Wodrum ging’s mir und was finde ich ganz wichtig hier auch in unserem Museum? Demokratie. Ausrufezeichen. Heute haben wir sie, ganz prima, deshalb mein Lieblingsort.

#LieblingsorteimHMF
CC BY-SA: HMF

Der Frankfurter Petersfriedhof wurde 1450 gebaut u

Der Frankfurter Petersfriedhof wurde 1450 gebaut und mehrmals erweitert. Bis zur Eröffnung des Hauptfriedhofs 1828 war er der zentrale Begräbnisort der Stadt. Hier befand sich eine Totenkapelle aus dem 16. Jahrhundert, die mehrmals vom Künstler Carl Theodor Reiffenstein gezeichnet wurde. Ihn faszinierten besonders der zunehmende Zerfall und die Rückeroberung durch die Natur.
Die dortige Peterskirche wurde ab 1895 durch einen Neubau im Nordteil des Friedhofs ersetzt. 1904 wurde auch der südliche Teil des Friedhofs abgebaut, um einen Durchgang von der Senckenberg-Straße (heute Stephanstraße) zur Schäfergasse zu ermöglichen.

Erfahre mehr über diesen und weitere von Reiffenstein gezeichnete Orte im neuen Update der Frankfurt History App!

Bild: Carl Theodor Reiffenstein, Blick auf die Totenkapelle auf dem alten Peterskirchhof, 1877, Collage, CC-BY-SA

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