2013 waren wir mit dem Stadtlabor zu Gast in Ginnheim. Für Sybille Fuchs war das der Anlass, mit dem Kirchplatzgärtlein das erste Urban-Gardening-Projekt in Frankfurt zu realisieren. In den letzten vier Jahren ist das Ginnheimer Kirchplatzgärtchen zur KlimaWerkStatt gewachsen, einer Initiative, die sich für nachhaltiges Leben im Stadtteil einsetzt.
Wir freuen uns sehr, dass der mit dem Stadtlabor gesetzte Impuls mittlerweile weitere Kreise zieht, immerhin ist die KlimaWerkStatt sogar ein Projekt der Nationalen Klimaschutzinitiative! Sybille Fuchs und ihre Mitstreiter/innen suchen nun eine feste Bleibe für das Projekt.
Ins Auge ist ihnen diese hübsche, leerstehende Wasserhäuschen gefallen:
Als Kooperationspartner der KlimaWerkStatt drücken wir die Daumen, dass es gelingt, das Wasserhäuschen zu einem nachbarschaftichen Stadtteiltreff zu machen! Ein Treffpunkt für die Ginnheimer/innen – das war einer der großen Wünsche für den Stadtteil, den wir im Rahmen des Stadtlabors in Ginnheim am häufigsten gehört haben!
Liebes Stadtlabor, lieben Dank fürs Geschichten und Geschichte mitschreiben:
*über Selbstversorgung zu Ernst May Zeiten und jetzt
* über Ginnheimer Gärten, Wäldchen und Wasserhäuschen
Wir freun uns wenn wir bald Wurzel schlagen und neue Gartenideen zum Leben bringen.
Solange sind wir hier und mobil in ganz Ginnheim zu finden: https://www.facebook.com/Klimawerkstatt-Ginnheim-138278273527013/
Liebe Sybille,
wir drücken die Daumen fürs Wasserhäuschen! Und wir freuen uns, wenn wir auch 2018 und 2019 wieder beim Stadtlabor zusammenarbeiten! Selbstversorung im Neuen Frankfurt, das ist ein interessantes Thema, das im Stadtlabor nicht fehlen sollte!