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Was für eine Eröffnung!

Was für eine Freude, das erste Wochenende im fertigen Ausstellungshaus mit so vielen Besucher_innen erleben zu dürfen!  Die Stimmung im Haus war schön vibrierend; die gespannte Vorfreude bei den Besucher_innen war fast greifbar. Und was für ein tolles Gefühl: Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv; alle freuten sich mit uns, dass das Haus endlich fertig ist. Der einzige Kritikpunkt war meistens: es gibt viel zu viel zu sehen –  damit können wir gut leben… Natürlich gibt es einiges nachzubessern – aber wir schließen uns gerne dem Besucher an, der sagte:  „Hauptsache das große Ganze ist fertig!“

Vielen Dank für die vielen Komplimente und die Zustimmung – wir sind überwältigt und freuen uns darauf, das Museum mit allen gemeinsam in Besitz zu nehmen!

Ganz oben unterm Dach am Frankfurt-Modell  standen die Besucher_innen besonders lange.  Genauso, wie Hans Riebsamen so schön in der FAZ vom 5.10.2017 vorhersagte: „Ganz Frankfurt wird sich in den nächsten Jahren mit dem Identifizieren der Gebäude, Parks und Stadtteile beschäftigen“ . Wir freuen uns sehr darauf!

P.S. Gleich am Montag fangen wir damit, die Rückmeldungen aufzunehmen und entsprechend nachzuarbeiten….

 

4 Kommentare zu “Was für eine Eröffnung!

  1. Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung! Nach all der Arbeit und Vorbereitung war es bestimmt eine Erleichterung, dieses riesige Projekt endlich zum Abschluss zu bringen.

    Unsere besten Wünsche für die Zukunft und für viele glückliche, interessierte und begeisterte Museumsgäste!

    Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen

    • Nina Gorgus

      Ganz herzlichen Dank – ja, wir sind erleichtert und glücklich, dass das große Ganze steht – jetzt geht es um die Details…. schönen Gruß, Nina Gorgus

  2. Wolf von Wolzogen

    Liebe KollegInnen des neuen Historischen Museums,
    in der Tat: ein wunderbares neues Haus, überragende Aussichten und Einsichten in und auf die Stadt, spektakuläre Ausstellungsobjekte (bei denen insbesondere alle FrankfurterInnen auch „ihr“ persönliches Lieblingsstück wiederfinden können, vom Mainufer am Fahrtor über den Wäldchestag von Hasselhorst bis zur Schlacht von Kronberg). Dann die vielen unbekannten Dinge.
    Ich war skeptisch beim großen, so individuell ausgeformten Stadtmodell: welche Geschichte(n) und Assoziationen sich dabei aber für jeden ergeben können, die plötzlich ins Hirn dringenden Töne etc., etc.
    Die Bibliothek der Generationen für mich natürlich ein Hauptanlauf in diesen Tagen: die Spannung zwischen dem erweiterten Bibliotheksregal und den großartigen AutorInnen-Fotoportraits von Stefanie Kösling, überwältigend!
    Und neben Johanna Tesch oder den Weinbergs auch Margot Frank zu ehren, hat mich ergriffen.
    Alles Gute für alle weiteren Projekte.
    Herzliche Grüße aus Potsdam
    Wolf von Wolzogen

    • Nina Gorgus

      Danke lieber Herr von Wolzogen – das freut uns sehr zu hören! Herzlichen Gruß nach Potsdam, Nina Gorgus

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