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by Margherita Foresti
14. Dezember 2022

Zwei Hände beschriften eine Mappe mit einem Bleistift.

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Familie Schmidt wurde 1943 gezwungen in ein Zwangs Familie Schmidt wurde 1943 gezwungen in ein Zwangslager für Sinti und Roma in der Kruppstraße umzuziehen. Das Lager wurde von der Stadt Frankfurt verwaltet und von der Polizei bewacht. Anna Schmidt und ihre Familie mussten Zwangsarbeit leisten und waren der brutalen Willkür der Polizei ausgesetzt. 1945 wurden sie durch US-amerikanische Soldaten befreit. Viele ihrer Verwandten wurden im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.⁠
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Die Geschichte von Anna Schmidt wurde in Zusammenarbeit mit dem @verbandsintiromahessen für die Frankfurt History App bearbeitet. Sie wird ab Dezember neben vielen weiteren neuen Inhalten in der App zu finden sein. ⁠
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Der Themenlayer „Frankfurt und der NS“ wird aktuell in einem durch die @evzfoundation geförderten Projekt umfangreich erweitert. Alle Neuerungen werden am 4. Dezember bei einer feierlichen Launchveranstaltung im HMF vorgestellt. Mehr Infos dazu findet Ihr auf der Website.⁠

#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #FrankfurtHistoryApp #frankfurtundderns
Am Dienstag findet ein kritischer Rückblick auf 2 Am Dienstag findet ein kritischer Rückblick auf 23 Jahre Wohnen im Passivhaus statt, Um 14.30 Uhr blicken Melanie Hartlaub und Thomas Ferber in der Bibliothek der Generationen auf diese vielen Jahre des Wohnens zurück. 2003 bezogen sie ihre Wohnung in dem ersten Mehrfamilien-Passivhaus in Frankfurt. ⁠
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Das Projekt in Frankfurt-Bockenheim versprach sehr niedrige Kosten für Energie. Der Kaufpreis war erschwinglich, da die Wohnungen in Erbpacht angeboten und mit den Ideen des preiswerten Bauens geplant und umgesetzt wurden. Das klang vielversprechend und griff frühe Ideen aus der Zeit des Neuen Frankfurts auf. Haben sich die Versprechungen und die Träume erfüllt?⁠
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Foto: Faktor 10⁠
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Mit dem Rollstuhl barrierefrei durch die Stadt kom Mit dem Rollstuhl barrierefrei durch die Stadt kommen? Kuratorin Nina Gorgus stellt Euch heute die Lego-Rampe von @die_lego_oma vor und gibt Einblicke in die Geschichte von Frankfurter Initiativen zu Barrierefreiheit. Am 6. November um 18.30 Uhr werden Vergangenheit und Gegenwart dazu in einer Dialogführung durch die Ausstellung „Bewegung! Frankfurt und die Mobilität“ diskutiert.⁠
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Susanne Bell (@vhsfrankfurt), Hannes Heiler (Sozialarbeiter im Verein selbst e.V. und Gründungsmitglied der Frankfurter Behindertenarbeitsgemeinschaft FBAG) führen zusammen mit Nina Gorgus. Treffpunkt ist im Schneekugelfoyer.⁠
Eintritt: 10 €/ermäßigt 5 € zzgl. 3 € Führung⁠
Anmeldung über unseren Besucherservice⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #InstaMuseum #History #Geschichte #Bewegung #Barrierefreiheit⁠
Ein Gespenst geht um im Museum! Oder sind es sogar Ein Gespenst geht um im Museum! Oder sind es sogar mehrere? Was bringt die spukenden Wesen zu uns? Die Kuratorinnen Katharina Böttger und Angelina Schaefer haben versucht Kontakt mit dem Übernatürlichen aufzunehmen. Womöglich bietet die Ausstellung „Alle Tage Wohnungsfrage. Vom Privatisieren, Sanieren und Protestieren“ Antworten auf manche dieser Fragen.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #neuesfrankfurt100 #ausstellungsaufbau #gentrifizierung #alletagewohnungsfrage #wohnungsfrage #stadtlabor #eingespenstgehtum #enteignung #GeisterImMuseum⁠
Für ein Fotoshooting wurde der Heller-Altar von A Für ein Fotoshooting wurde der Heller-Altar von Albrecht Dürer für einen Tag aus der Vitrine im Museum geholt. Alle Teile wurden sorgsam transportiert, einzeln neu fotografiert und sind bald im Buch "Albrecht Dürer. Sämtliche Gemälde. Ausgewählte Zeichnungen und Druckgrafiken" des Taschen-Verlag zu sehen.⁠
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Den Altar bestellten Jakob Heller und seine Frau Katharina Melem 1507 bei dem berühmten Künstler in Nürnberg für den ehelichen Begräbnisplatz. Damit wollten sie ihr Seelenheil und ihr Ansehen positiv beeinflussen. Auf Ebene 2 der Ausstellung Frankfurt Einst? steht der Altar inzwischen wieder im Teil "Geschichten vom Geld".⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #HellerAltar #AlbrechtDürer⁠
Pasta e basta! Zum #Weltnudeltag gibt's heute 2-3 Pasta e basta! Zum #Weltnudeltag gibt's heute 2-3 Portionen #Alltagskultur mit Tomatensoße. Die Nudelverpackungen sind Teil des Kunstwerks #VonJedemEins des Frankfurter Künstlers #KarstenBott. Im Fach Nr. 40 "Milch, Getreide" versammelt er Verpackungen unseres Alltags: Dosenmilch, Parmesan, Kartoffelpüree, Ayran, Butter, Brotrinde, Erdbeerjoghurt fettarm. Das Regal mit 1.507 Objekten unseres Alltags ist in der Dauerausstellung #FrankfurtEinst zu finden und kann online erkundet werden #LinkInBio⁠
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Foto 1: Spaghetti mit Tomatensoße Verpackung, darüber der Text Pasta e basta,  X.2017.040,14⁠
Foto 2: leere Verpackung von Nudeln, X.2017.040,32⁠
Foto 3: Lockennudeln aus Schaustoff in einer Plastiktasche, X.2017.006,31⁠
alle Fotos: CC-BY-NC-SA 4.0 HMF, Foto: Erik Staub, Künstler: Karsten Bott⁠
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#VonJedemEinsDigital #WorldPastaDay #PastaLover #Pasta⁠
#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte⁠
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Die „Schneekugel“ geht in die zehnte Runde! Di Die „Schneekugel“ geht in die zehnte Runde! Die neue Ausgabe des Museumsmagazins liegt ab sofort kostenfrei zum Mitnehmen bereit oder kann online als PDF-Datei gelesen werden. Titelthema ist diese Ausgabe das vernetzte Museum. Den Spagat zwischen digitaler und analoger Welt müssen im Zeitalter der "digitalen Revolution" auch die Museen bewältigen.⁠
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Wie immer erfahrt Ihr im Veranstaltungsprogramm der Schneekugel auch, worauf Ihr euch in den nächsten sechs Monaten freuen könnt. Alle Termine im Historischen Museum als auch im Jungen Museum und im Porzellan Museum sind für Euch aufgelistet.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #VernetztesMuseum #SchneekugelMagazin⁠
Täglich bewegen sich hunderttausende Menschen mit Täglich bewegen sich hunderttausende Menschen mit unterschiedlichsten Verkehrsmitteln durch die Stadt. Auch Waren und Güter werden rund um die Uhr transportiert. Dabei werden unterschiedliche Mobilitätsdaten produziert. Am Samstag, 25. Oktober, um 15 Uhr gibt es die Möglichkeit diese Daten in Frankfurt genauer zu betrachten und die Spuren zu erkunden.⁠
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Gemeinsam laufen wir zu Fuß (oder im Rollstuhl etc.) die Orte ab, an denen Daten produziert werden und folgen den Datensätzen von der Entstehung bis zur Verwendung. Für den Spaziergang ist eine Strecke von ca. 3 km vorgesehen. Eine Exkursion mit Catharina Dietrich und Janine Hagemeister in Kooperation mit dem Institut für Kulturanthropologie und Europäische Europäische Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt. ⁠
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Wir möchten den Spaziergang für alle Teilnehmenden zugänglich gestalten. Bei Fragen kontaktiert bitte vorab datenpolitiken@uni-frankfurt.de. Bei starkem Regen verlegen wir die Veranstaltung ins Museum (Kostenfrei wegen SaTOURday)⁠
Treffpunkt vor dem HMF, kostenfrei, ohne Anmeldung⁠
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Fotos/Grafik:⁠
Illustration, Jonas Gallenkamp⁠
RMV Schnellbahnplan mit Expressbussen 2025, Grafik: RMV⁠
Datencenter DE-CIX5, Frankfurt Kruppstr. 121-127, CC-BY-SA-40 Foto: Bish~dewiki⁠
Trägerfrequenzfernkabel TFFk 17a, 1930er Jahre, HMF, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #InstaMuseum #History #Geschichte #Bewegung #FrankfurtData #Mobilität #Mobilitätsdaten #Spaziergang⁠
Warum scheitert der Mensch trotz aller Technik imm Warum scheitert der Mensch trotz aller Technik immer wieder an denselben Problemen? In ihrem Buch „Sisyphos im Maschinenraum“ stellt die Professorin für Technikgeschichte Dr. Martina Heßler die antike Figur des Sisyphos in den Kontext moderner Technologie. Der Mensch ähnelt heute einem Sisyphos 2.0. Gefangen im Maschinenraum ist er unermüdlich damit beschäftigt, Fehler und Defekte zu beheben. Auch KI verspricht grenzenlosen Fortschritt, doch Heßler warnt: Der Faktor Mensch bleibt fehlbar und lässt sich nicht einfach wegprogrammieren.⁠
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Am 30.10. stellt sie ihr für den Bayrischen Buchpreis und Deutschen Sachbuchpreis 2025 nominiertes Buch im Historischen Museum Frankfurt vor und lädt zur Diskussion ein. ⁠
Beginn: 18.30 Uhr. ⁠
Moderation: Dr. Dorothee Linnemann.
„Klassenkampf im Historischen Museum“ - so tit „Klassenkampf im Historischen Museum“ - so titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 28.10.1972. Vorausgegangen war die Eröffnung der Dauerausstellung des Historischen Museums im nagelneuen Betonbau, der heute schon wieder Geschichte ist. Die Ausstellung polarisierte und es wurde heftig darüber innerhalb der Geschichtswissenschaft, der Stadt und der Museumsszene in ganz Deutschland diskutiert. ⁠
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"geschichte als öffentliches ärgernis" hieß das Buch, das die Kurator*innen des Museums deshalb 1974 herausgaben. Es thematisierte die Kontroverse und stellte nochmals ausführlich vor,  welche Ziele das Team bei der Umsetzung der Dauerausstellung verfolgten. Es sollte ein Lernort entstehen und kein neuer Musentempel. Der Untertitel des Buches lautete: "ein museum für die demokratische gesellschaft". ⁠
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Wie stehen wir heute dazu? Auf der Tagung "Klasse - Museum", die am 17./18. November am Historischen Museum stattfindet, diskutieren wir über das Museum der 1970er Jahre und über das Motto "Kultur für alle". Weitere Informationen zu den Workshops und Beitragenden findet Ihr auf unserer Website.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #geschichte -#museum #openhistmus #betonbrutalismus #KulturFürAlle #frankfurt #klasse #klassismus
Am Fliegen zeigt sich die Ambivalenz der mobilen G Am Fliegen zeigt sich die Ambivalenz der mobilen Gesellschaft. Der Ausbau des Frankfurter Flughafens sorgte schon seit den 1960er Jahren für immer größere Proteste. Insbesondere der Bau der Startbahn West, der große Waldgebiete des Frankfurter Stadtwaldes zerstören würde, sorgte für großen Widerstand in der umliegenden Bevölkerung. ⁠
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Die erwartete Lärmbelästigung durch die neue Startbahn und die Rodung eines großen Waldgebietes war Teil der bundesweiten Protestbewegung, die sich vor allem Anfang der 1980er Jahre formierte - der größten, die es bislang in Westdeutschland gab. Hunderttausende Menschen beteiligten sich an Demonstrationen gegen den Ausbau des Flughafens, Teile der betroffenen Wälder wurden durch ein „Hüttendorf“ besetzt. ⁠
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Trotz des großen Widerstandes wurden die Bäume letztendlich gerodet, die neue Startbahn 1984 eröffnet und der Flughafen seitdem schon mehrmals erweitert. ⁠
Die Startbahn West und die Folgen wird auch in der Ausstellung "Bewegung! Frankfurt und die Mobilität" diskutiert.⁠
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Bild: „Erst wenn wir die Bäume lieben wie uns selbst werden wir überleben“, Druck, Frankfurt 1982, HMF, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
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#FrankfurtUndDieMobilität #Mobilität #histmus #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #Instamuseum #History #Geschichte⁠
Kennt Ihr das I.G. Farben-Gebäude auf dem Campus Kennt Ihr das I.G. Farben-Gebäude auf dem Campus Westend? Am 22. Oktober um 16 Uhr findet ein kritischer Rundgang über den Campus und die anliegende Carl-von-Weinberg-Siedlung statt. ⁠
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Mit der @ini_igfarbencampus und Susanne Thimm aus den Erziehungswissenschaften geht der Rundgang der Geschichte der I.G. Farben und der Siedlung aus dem städtebaulichen Programm Neues Frankfurt nach. Im Nationalsozialismus war der Konzern an Krieg, Zwangsarbeit und antisemitischem Massenmord beteiligt. Höhere Angestellten der I.G. Farben wohnten in der benachbarten Siedlung.⁠
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