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by Katharina Böttger
16. März 2023

Zeichnung auf schwarzem Untergrund

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Der polnische Antifaschist Tomasz Kyriłłow wurde 1 Der polnische Antifaschist Tomasz Kyriłłow wurde 1941 im Alter von 17 Jahren zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. 1943 wurde er für drei Monate in das Arbeitserziehungslager Heddernheim eingewiesen. Dort musste er als politischer Häftling eine rote Armbinde tragen. Aufgrund dieser Armbinde stieg sein Ansehen bei den Mitgefangenen und er erfuhr besondere Wertschätzung von den anderen Häftlingen. ⁠
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Nach seiner Haft in Frankfurt wurde er in das KZ Buchenwald deportiert. Als er in ein französisches Arbeitslager überstellt werden sollte, gelang ihm die Flucht. Tomasz Kyriłłow schloss sich der Résistance an und kehrte 1946 in seine Heimat nach Polen zurück.⁠
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Die Geschichte von Tomasz Kyriłłow wurde in Zusammenarbeit mit dem @geschichtsort.adlerwerke und @widerstand3345 für die Frankfurt History App bearbeitet. Sie wird ab Dezember neben vielen weiteren neuen Inhalten in der App zu finden sein. ⁠
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Der Themenlayer „Frankfurt und der NS“ wird aktuell in einem durch die @evzfoundation geförderten Projekt umfangreich erweitert. Alle Neuerungen werden am 4.12. bei einer feierlichen Launchveranstaltung im HMF vorgestellt. Mehr Infos dazu auf der Website. ⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Museum #InstaMuseum #History #Geschichte #FrankfurtHistoryApp #frankfurtundderns
Lehrkräfte der Grundschule und Sekundarstufe I auf Lehrkräfte der Grundschule und Sekundarstufe I aufgepasst: es gibt noch freie Plätze in den Fortbildungsveranstaltungen zum Lernmaterial „Kennst du Frankfurt“ bei uns im Museum. Die Fortbildung findet am Donnerstag, 20. November, in Präsenz und am Dienstag, 2. Dezember, Online statt - jeweils von 15 bis 17 Uhr.⁠
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Das modular aufgebaute Lernmaterial „Kennst du Frankfurt?“ beinhaltet historische und gegenwärtige Themen, Sagen, Rezepte, Ausflugsziele, Rätsel und Kreativaufgaben zur Stadtgeschichte Frankfurts für den Unterricht. ⁠
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Im Workshop werden das kostenlose Unterrichtsmaterial sowie das Infoheft für Lehrkräfte und ein digitales Testmodul für iPads vorgestellt. Für Erfahrungsaustausch, Kritik und Verbesserungsvorschläge ist Raum wie auch für Fragen zu Museumsbesuchen vor Ort.⁠
Anmeldungen über unseren Besucherservice.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #KennstDuFrankfurt #SchuleImMuseum⁠
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„Als am 9.-10. November das Pogrom stattfand, aend „Als am 9.-10. November das Pogrom stattfand, aenderte sich die Lage der Juedischen Gemeinde und also auch an der Schule. Wir ahnten, es war das Ende des deutschen Judentums, obgleich wir die Gaskammern nicht voraussehen konnten“, so schildert Peter Bloch die Bedeutung der Novemberpogrome 1938 im Rahmen seiner Erinnerungen an die letzten Schuljahre am Philanthropin in Frankfurt. ⁠
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Im Alter von 17 Jahren erlebte er, wie das Ende der jüdischen Schule eingeleitet wurde: Die männlichen Lehrer unter 60 und Schüler über 16 wurden vorübergehend in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Allgemein stellte die Gewalt gegenüber Jüdinnen und Juden, jüdischen Institutionen und Synagogen, die in den Novemberpogromen ausgeübt wurden, einen Wendepunkt in der Geschichte des NS und der NS-Verbrechen dar. Zwischen dem 7. und dem 13. November wurden mehrere Hundert ermordet. Um die 1400 Synagogen und andere Versammlungsorte jüdischer Menschen sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört⁠
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Peter Bloch wurde später Schriftsteller, Historiker und Journalist. 1921 in Frankfurt geboren, wohnte er bis 1939 in der Stadt, bevor er zur Emigration gezwungen wurde. In unserer Bibliothek der Generationen ist er einer von über 100 Autor*innen. In seinem Beitrag finden sich, neben autobiografischen Aufzeichnungen, amtliche Dokumente, Fotos, Tonbänder wie auch eigene Veröffentlichungen und Vortragsmanuskripte. ⁠
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Fotos:⁠
Gebäude des Philantropin, 1909, Jüdisches Museum Frankfurt⁠
Blick auf die ausgebrannte Synagoge am Börneplatz nach den Novemberpogromen, 1939, CC-BY-SA, HMF, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
Klassenfoto im Beitrag von Peter Bloch, Bibliothek der Generationen, © HMF⁠, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
Beitrag von Peter Bloch, Bibliothek der Generationen, © HMF⁠, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
Heute ist Welttag der Stadtplanung! ⁠ In Frankfurt Heute ist Welttag der Stadtplanung! ⁠
In Frankfurt sollte das Stadtplanungsprogramm des Neuen Frankfurt ab 1925 die Lebensqualität der Menschen in der Stadt verbessern. Die Stadt wurde als Ganzes geplant - das heißt es ging um das Wohnen, aber auch um Freizeit, Gärten und Selbstversorgung und vieles mehr. ⁠
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Da viele der damals gebauten Siedlungen am Rande der Stadt lagen wurde auch Mobilität von Anfang an mitgedacht und öffentlicher Nahverkehr mit geplant.⁠ ⁠So wurde zum Beispiel die abgebildete Siedlung Römerstadt schon vor Fertigstellung des Baus mit einer neuen Endstation der Straßenbahn-Linie an den Stadtverkehr angeschlossen.⁠
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Mehr über die Stadtplanung des Neuen Frankfurts mit einem übergreifenden Infrastrukturkonzept und Grünflächenplanung erfahrt ihr in der Ausstellung "Bewegung! Frankfurt und die Mobilität".⁠
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⁠⁠Bild:⁠
Hermann Treuner, Siedlung Römerstadt mit dem neuen Nidda-Ufer, August 1929⁠, HMF, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #InstaMuseum #History #Geschichte #Bewegung #worldtownplanningday
Familie Schmidt wurde 1943 gezwungen in ein Zwangs Familie Schmidt wurde 1943 gezwungen in ein Zwangslager für Sinti und Roma in der Kruppstraße umzuziehen. Das Lager wurde von der Stadt Frankfurt verwaltet und von der Polizei bewacht. Anna Schmidt und ihre Familie mussten Zwangsarbeit leisten und waren der brutalen Willkür der Polizei ausgesetzt. 1945 wurden sie durch US-amerikanische Soldaten befreit. Viele ihrer Verwandten wurden im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.⁠
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Die Geschichte von Anna Schmidt wurde in Zusammenarbeit mit dem @verbandsintiromahessen für die Frankfurt History App bearbeitet. Sie wird ab Dezember neben vielen weiteren neuen Inhalten in der App zu finden sein. ⁠
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Der Themenlayer „Frankfurt und der NS“ wird aktuell in einem durch die @evzfoundation geförderten Projekt umfangreich erweitert. Alle Neuerungen werden am 4. Dezember bei einer feierlichen Launchveranstaltung im HMF vorgestellt. Mehr Infos dazu findet Ihr auf der Website.⁠

#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #FrankfurtHistoryApp #frankfurtundderns
Am Dienstag findet ein kritischer Rückblick auf 23 Am Dienstag findet ein kritischer Rückblick auf 23 Jahre Wohnen im Passivhaus statt, Um 14.30 Uhr blicken Melanie Hartlaub und Thomas Ferber in der Bibliothek der Generationen auf diese vielen Jahre des Wohnens zurück. 2003 bezogen sie ihre Wohnung in dem ersten Mehrfamilien-Passivhaus in Frankfurt. ⁠
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Das Projekt in Frankfurt-Bockenheim versprach sehr niedrige Kosten für Energie. Der Kaufpreis war erschwinglich, da die Wohnungen in Erbpacht angeboten und mit den Ideen des preiswerten Bauens geplant und umgesetzt wurden. Das klang vielversprechend und griff frühe Ideen aus der Zeit des Neuen Frankfurts auf. Haben sich die Versprechungen und die Träume erfüllt?⁠
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Foto: Faktor 10⁠
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Mit dem Rollstuhl barrierefrei durch die Stadt kom Mit dem Rollstuhl barrierefrei durch die Stadt kommen? Kuratorin Nina Gorgus stellt Euch heute die Lego-Rampe von @die_lego_oma vor und gibt Einblicke in die Geschichte von Frankfurter Initiativen zu Barrierefreiheit. Am 6. November um 18.30 Uhr werden Vergangenheit und Gegenwart dazu in einer Dialogführung durch die Ausstellung „Bewegung! Frankfurt und die Mobilität“ diskutiert.⁠
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Susanne Bell (@vhsfrankfurt), Hannes Heiler (Sozialarbeiter im Verein selbst e.V. und Gründungsmitglied der Frankfurter Behindertenarbeitsgemeinschaft FBAG) führen zusammen mit Nina Gorgus. Treffpunkt ist im Schneekugelfoyer.⁠
Eintritt: 10 €/ermäßigt 5 € zzgl. 3 € Führung⁠
Anmeldung über unseren Besucherservice⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #InstaMuseum #History #Geschichte #Bewegung #Barrierefreiheit⁠
Ein Gespenst geht um im Museum! Oder sind es sogar Ein Gespenst geht um im Museum! Oder sind es sogar mehrere? Was bringt die spukenden Wesen zu uns? Die Kuratorinnen Katharina Böttger und Angelina Schaefer haben versucht Kontakt mit dem Übernatürlichen aufzunehmen. Womöglich bietet die Ausstellung „Alle Tage Wohnungsfrage. Vom Privatisieren, Sanieren und Protestieren“ Antworten auf manche dieser Fragen.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #neuesfrankfurt100 #ausstellungsaufbau #gentrifizierung #alletagewohnungsfrage #wohnungsfrage #stadtlabor #eingespenstgehtum #enteignung #GeisterImMuseum⁠
Für ein Fotoshooting wurde der Heller-Altar von Al Für ein Fotoshooting wurde der Heller-Altar von Albrecht Dürer für einen Tag aus der Vitrine im Museum geholt. Alle Teile wurden sorgsam transportiert, einzeln neu fotografiert und sind bald im Buch "Albrecht Dürer. Sämtliche Gemälde. Ausgewählte Zeichnungen und Druckgrafiken" des Taschen-Verlag zu sehen.⁠
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Den Altar bestellten Jakob Heller und seine Frau Katharina Melem 1507 bei dem berühmten Künstler in Nürnberg für den ehelichen Begräbnisplatz. Damit wollten sie ihr Seelenheil und ihr Ansehen positiv beeinflussen. Auf Ebene 2 der Ausstellung Frankfurt Einst? steht der Altar inzwischen wieder im Teil "Geschichten vom Geld".⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #HellerAltar #AlbrechtDürer⁠
Pasta e basta! Zum #Weltnudeltag gibt's heute 2-3 Pasta e basta! Zum #Weltnudeltag gibt's heute 2-3 Portionen #Alltagskultur mit Tomatensoße. Die Nudelverpackungen sind Teil des Kunstwerks #VonJedemEins des Frankfurter Künstlers #KarstenBott. Im Fach Nr. 40 "Milch, Getreide" versammelt er Verpackungen unseres Alltags: Dosenmilch, Parmesan, Kartoffelpüree, Ayran, Butter, Brotrinde, Erdbeerjoghurt fettarm. Das Regal mit 1.507 Objekten unseres Alltags ist in der Dauerausstellung #FrankfurtEinst zu finden und kann online erkundet werden #LinkInBio⁠
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Foto 1: Spaghetti mit Tomatensoße Verpackung, darüber der Text Pasta e basta,  X.2017.040,14⁠
Foto 2: leere Verpackung von Nudeln, X.2017.040,32⁠
Foto 3: Lockennudeln aus Schaustoff in einer Plastiktasche, X.2017.006,31⁠
alle Fotos: CC-BY-NC-SA 4.0 HMF, Foto: Erik Staub, Künstler: Karsten Bott⁠
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#VonJedemEinsDigital #WorldPastaDay #PastaLover #Pasta⁠
#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte⁠
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Die „Schneekugel“ geht in die zehnte Runde! Die ne Die „Schneekugel“ geht in die zehnte Runde! Die neue Ausgabe des Museumsmagazins liegt ab sofort kostenfrei zum Mitnehmen bereit oder kann online als PDF-Datei gelesen werden. Titelthema ist diese Ausgabe das vernetzte Museum. Den Spagat zwischen digitaler und analoger Welt müssen im Zeitalter der "digitalen Revolution" auch die Museen bewältigen.⁠
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Wie immer erfahrt Ihr im Veranstaltungsprogramm der Schneekugel auch, worauf Ihr euch in den nächsten sechs Monaten freuen könnt. Alle Termine im Historischen Museum als auch im Jungen Museum und im Porzellan Museum sind für Euch aufgelistet.⁠
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#histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte #VernetztesMuseum #SchneekugelMagazin⁠
Täglich bewegen sich hunderttausende Menschen mit Täglich bewegen sich hunderttausende Menschen mit unterschiedlichsten Verkehrsmitteln durch die Stadt. Auch Waren und Güter werden rund um die Uhr transportiert. Dabei werden unterschiedliche Mobilitätsdaten produziert. Am Samstag, 25. Oktober, um 15 Uhr gibt es die Möglichkeit diese Daten in Frankfurt genauer zu betrachten und die Spuren zu erkunden.⁠
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Gemeinsam laufen wir zu Fuß (oder im Rollstuhl etc.) die Orte ab, an denen Daten produziert werden und folgen den Datensätzen von der Entstehung bis zur Verwendung. Für den Spaziergang ist eine Strecke von ca. 3 km vorgesehen. Eine Exkursion mit Catharina Dietrich und Janine Hagemeister in Kooperation mit dem Institut für Kulturanthropologie und Europäische Europäische Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt. ⁠
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Wir möchten den Spaziergang für alle Teilnehmenden zugänglich gestalten. Bei Fragen kontaktiert bitte vorab datenpolitiken@uni-frankfurt.de. Bei starkem Regen verlegen wir die Veranstaltung ins Museum (Kostenfrei wegen SaTOURday)⁠
Treffpunkt vor dem HMF, kostenfrei, ohne Anmeldung⁠
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Fotos/Grafik:⁠
Illustration, Jonas Gallenkamp⁠
RMV Schnellbahnplan mit Expressbussen 2025, Grafik: RMV⁠
Datencenter DE-CIX5, Frankfurt Kruppstr. 121-127, CC-BY-SA-40 Foto: Bish~dewiki⁠
Trägerfrequenzfernkabel TFFk 17a, 1930er Jahre, HMF, Foto: Horst Ziegenfusz⁠
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