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historisches museum frankfurt: the subjective Museum – interactive oister: what is a subjective Museum?

by Erica de Abreu Gonçalves

6. Juli 2017

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Abriss Altbauten anderswo Ausstellungen Bibliothek der Alten Bibliothek der Generationen Countdown Depot Digitale Museumspraxis Diversität Eröffnung Eröffnung 2017 Fotografie Frankfurt Einst? Frankfurt Jetzt! freunde & förderer Gender Handwerk Holz junges Museum kindermuseum Kooperation kulturelle Vielfalt Neubau Neukonzeption Objekte Papier Partizipation Rententurm Restaurierung Sammler und Stifter socialmedia Stadtgrün Stadtlabor Stadtlabor unterwegs Stadtmodell Stauferzeit Tagung Technik Textil twitter Umzug unter uns Veranstaltungen Vermittlung

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histmus

Zum heutigen Tag der Befreiung stellen wir euch ei

Zum heutigen Tag der Befreiung stellen wir euch ein Objekt aus unserer Dauerausstellung vor: der Gedenkteller zum Kriegsende, gefertigt im Jahr 1945 von der Firma Villeroy & Boch.

Text auf den Bildern:

Heute jährt sich die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht 1945 und somit das Ende des Zweiten Weltkriegs. Der 8. Mai gedenkt der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus. Dieser Gedenkteller zeigt das I.G. Farben-Haus mit einem amerikanischen Soldaten - ein Sinnbild für die politische Lage Deutschlands nach Kriegsende. Der Chemiekonzern I.G. Farben hatte auf vielfältige Weise eng mit dem NS-Regime zusammengearbeitet. Nach Kriegsende übernahmen die Aliierten den Firmensitz und brachten dort ihr “Headquater” unter. Der Gedenkteller zum Kriegsende befindet sich in der Galerie 100xFrankfurt in unserer Dauerausstellung.

Bilder: Collagen des Tellers mit Text, CC-BY-SA

#TagDerBefreiung #FrankfurtUndDerNS #IGFarben #histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte

Heute nimmt euch Franziska Mucha (Kuratorin für d

Heute nimmt euch Franziska Mucha (Kuratorin für digitale Museumspraxis) mit an ihren Lieblingsort im HMF: Die Selfie-Station 📸

Habt ihr euch auch schon mal in der Selfie-Station fotografiert? Sind eure Bilder angekommen? Im Notfall wisst ihr nun, wer euch weiterhelfen kann!

Text im Video: Hallo, mein Name ist Franziska Mucha, ich bin Kuratorin für digitale Museumspraxis und ich zeig euch jetzt meinen Lieblingsort im Museum. Ich habe lange überlegt, was mein Lieblingsort ist und es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich habe mich für die Selfie-Station hier in der Gesichterporträt-Galerie entschieden. Und seit wir das Museum eröffnet haben, 2017, mit der Dauerausstellung, machen Leute halt ständig hier Fotos und es sind so tolle Bilder. Man sieht so richtig, wie viel Spaß die haben; einzeln, als Gruppe, als Familie, Tourist*innen auf Besuch… Und als Zuständige für das Digitale, krieg ich natürlich immer mit, wenn was nicht funktioniert. Das heißt, wenn Besucher*innen sich Fotos schicken und sie kommen nicht an, dann suche ich natürlich im System und versuche die rauszufischen. Das tut mir auch immer sehr Leid, aber das Schöne ist, dass ich dann immer die Geschichten höre, die hinter den Fotos stecken. Also erste Dates oder Familienbesuche an die man die Erinnerung behalten will. Wichtiger Hinweis: Wenn ihr auch mal ein Foto vermisst, schreibt mir ganz schnell (franziska.mucha@stadt-frankfurt.de), weil wir aus Datenschutzgründen die Fotos nicht so lange speichern.

Videomaterial: CC BY-SA: HMF

#LieblingsOrteImMuseum #HistorischesMuseumFrankfurt #histmus #Museum #Frankfurt #Freizeit

Es wird gepackt, geschraubt, gehängt: Der Aufbau

Es wird gepackt, geschraubt, gehängt: Der Aufbau für „Stadt der Fotografinnen“ ist schon in vollem Gang. Die kommende Sonderausstellung im HMF zeigt Bilder von 40 Fotografinnen, von den frühen Anfängen der Fotografie im 19. Jahrhundert bis ins Jetzt. Eine von ihnen ist Meike Fischer, deren eindrucksvolle Fotos von Abriss und Neubau in Frankfurt ihr hier in der kleinen Sneak Peek seht.⁠
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„Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844–2024“ ist geöffnet ab dem 29. Mai – Save the Date!⁠
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#FrankfurterFotografinnen #fotografie #photography #histmus #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum # Museumlover #Instamuseum #History #Geschichte⁠
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Fotos: HMF

Die Aussicht auf den morgigen Feiertag und das wun

Die Aussicht auf den morgigen Feiertag und das wunderbare Wetter wecken bei uns Urlaubs-Feelings. Deswegen haben wir mal im Depot gesucht und folgendes gefunden: Das Cover eines Reiseprospektes der Scharnow-Reisen GmbH zur Saison Frühling 1960. ⁠
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Bild: Collage zum Thema Fernreise, mit der Unterschrift „Scharnow-Reisen. Reisen in die Sonne, Frühling 1960" (c) HMF ⁠
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#DepotDienstag #Sammlung #Depot #Archiv #Kulturgeschichte #histmus #OpenHMF #HistorischesMuseumFrankfurt #HistoricalMuseumFrankfurt #ffm #Frankfurt #MainFrankfurt #FrankfurtDuBistSoWunderbar #FrankfurtToGoToStay #Exhibition #Museum #Museumlover #InstaMuseum #History #Geschichte

Habt ihr schonmal mit einer Zeitzeugin gesprochen?

Habt ihr schonmal mit einer Zeitzeugin gesprochen?

Im Exilarchiv der @deutschenationalbibliothek ist das aktuell möglich. Dort könnt ihr unter dem Motto „Frag nach!“ zwei Personen befragen, die als jüdische Kinder den Nationalsozialismus erleben mussten. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz beantworten ihre Videoabbilder eure Fragen - oder auch nicht. Denn diese Technik hat Grenzen, die hier deutlich werden. Aber je mehr Besucher*innen Fragen stellen, desto besser wird die KI trainiert und desto besser funktioniert der Dialog. Also traut euch und fragt nach!

Das Thema „Zeitzeugenschaft“ beschäftigt uns in der Bibliothek der Generationen und im Erinnerungslabor momentan ganz besonders. Wir fragen uns: Wer ist Zeitzeuge? Wie wird jemand Zeitzeugin? Und wie wird das, was wir Zeitzeugenschaft nennen eigentlich für die Zukunft bewahrt?
Deshalb waren wir letzte Woche gemeinsam in der DNB und empfehlen den Besuch allen, die sich für Zeitzeugenschaft, KI oder die nationalsozialistische Verfolgungsgeschichte interessieren.

Fotos: (c) HMF

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Zu "Reiffensteins Frankfurt" haben wir auch einen

Zu "Reiffensteins Frankfurt" haben wir auch einen neuen Rundgang veröffentlicht. Diesen könnt ihr mit der Frankfurt History App erleben!

Innerhalb nur einer Stunde erfahrt ihr Vieles zur Frankfurter Altstadt und ausgewählten, von Reiffenstein gezeichneten, Orten. Spaziert dabei selbst durch die Altstadt, wie es auch Reiffenstein im 19. Jahrhundert tat. Er beginnt und endet am Historischen Museum. Ladet euch die App herunter und entdeckt den Rundgang.

Freut euch außerdem auf weitere Inhalte, die in der nächsten Zeit in der Frankfurt HIstory App veröffentlicht werden. Momentan arbeiten wir an Themen mit dem Archäologischen Museum sowie zur Frankfurter Musik- und Kinogeschichte. Wir freuen uns darauf die neuen Inhalte zu veröffentlichen und die App so weiter wachsen zu lassen und sie vielfältiger zu machen.

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Die jungen Schauspieler*innen des @jungesschauspie

Die jungen Schauspieler*innen des @jungesschauspielffm sind noch ein paarmal zu Gast in unserer Stadtlabor-Ausstellung "Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit". Unter Regie von Martina Droste haben sie gemeinsam die Theaterperformance "UND DU BIST RAUS" erarbeitet und reflektieren darin kritisch ihren eigenen Bezug zu unserer demokratischen Gesellschaft.⁠
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Alle Spieltermine und Tickets gibt es auf der Seite des Schauspiel Frankfurt: https://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/a-z/und-du-bist-raus-/⁠
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Bild 1: Auf einer Grafik mit lila-orangem Hintergrund ist zu lesen "Demokratie ist... ...für mich ein tolles Konzept, das noch zum Erfolg geführt werden muss."⁠
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Bild 2: Sieben Schauspieler*innen stehen unter einer grünen Sounddusche in bunten Kostümen im Ausstellungsraum. ⁠
Foto: Jessica Schäfer⁠
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Der Frankfurter Schrank, das Trendmöbel des 18. J

Der Frankfurter Schrank, das Trendmöbel des 18. Jahrhunderts! Würdet ihr euch ein solches Schmuckstück heute noch in die Wohnung stellen?

Text auf den Bildern:
Als “Frankfurter Schrank” werden verschiedene Typen zweitüriger Barockschränke bezeichnet, die zur Aufbewahrung von Kleidung und Wäsche genutzt wurden. Bis heute ist unklar, ob der Schranktyp “Frankfurter Schrank” tatsächlich in Frankfurt erfunden wurde. Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen Ecknasenschrank - eine Sonderform des Wellenschranks. Er wurde um 1720 gefertigt. Die glatt polierte Holzoberfläche besteht aus Nussbaumholz. Er ist Teil der Galerie „100x Frankfurt“ in unserer Dauerausstellung „Frankfurt Einst?“

Bilder: Collagen des Frankfurter Eckschranks mit Text (c) HMF

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Das Historische Museum in Schutt und Asche?! 😱

Das Historische Museum in Schutt und Asche?! 😱 Diese Szenen waren am Saalhof zu sehen, nachdem 2011 der Abriss des Betonbaus aus den 70er Jahren begonnen hatte. Ein Stück Beton wurde für die Museumssammlung aufgehoben und ist heute in der Dauerausstellung zu sehen.
Im Juni 2012 wurde dann die Baugrube für den Neubau ausgehoben. Als die Bagger auf einen gepflasterten Weg stießen, stoppten die Arbeiten. Bald war klar, dass es sich hier um einen ganz besonderen Fund von historischer Bedeutung handelt: eine Kaianlage des Saalhofs aus dem späten 12. Jahrhundert (kurz: Stauferhafen). Aus konservatorischen Gründen musste die Baugrube für den Winter geflutet werden und so kam es zu einer ganz außergewöhnlichen Szene: Unser Museumsdirektor Jan Gerchow fährt in einem Ruderboot über den Baugruben-See auf dem Römerberg! 😁

Fotos: Collagen mit Fotos vom Abriss, dem frisch entdeckten Stauferhafen und der gefluteten Baugrube (c) HMF

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Sarah Roller führt euch zu ihrem Lieblingsort im

Sarah Roller führt euch zu ihrem Lieblingsort im Museum! Die Museumsbibliothek könnt ihr übrigens nach Vereinbarung eines Termins auch selbst besuchen 📚

Text im Video: „Hallo, mein Name ist Sarah und ich bin Volontärin hier am Historischen Museum und heute zeige ich euch meinen Lieblingsort und dafür müssen wir ein Mal hier ganz nach oben. Hier stehen wir vor der Museumsbibliothek. Die ist ja etwas versteckt, aber wir Mitarbeiter*innen mögen sie sehr gerne und ich zeige euch gleich, warum. Ich bin ganz oft hier in der Bibliothek, weil ich als Volontärin für die übernächste Ausstellung recherchieren muss zu ganz unterschiedlichen Themen. Und wie man hier zum Beispiel sieht: ein Buch zur Kulturgeschichte der Baumwolle. Oder hier auch: zur Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung 1891. Und was ich mir auch schon angeschaut habe, das haben wir hier: ein Frankfurter Adressbuch aus dem Jahr 1900, wo sehr viele alte Adressen und Anzeigen drin sind von berühmten und nicht ganz so berühmten Frankfurter*innen. Das Beste hier aber an der Bibliothek, wenn ich ganz ehrlich sein soll, und da stimmen mir bestimmt alle anderen zu, ist der wunderbare Ausblick, den man von hier aus hat während man arbeitet über den Main, die andere Mainseite, man sieht die Dreikönigskirche und man sieht auch das ein oder andere Flugzeug vorbeifliegen.“

#LieblingsorteImMuseum #Volontariat #Museum #Bibliothek #HistorischesMuseumFrankfurt #histmus

Schon die Bank im Stadtlabor gesehen?⁠ ⁠ Die a

Schon die Bank im Stadtlabor gesehen?⁠
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Die atmosphärische Installation „Demokratie und Gleichheit in der Zukunft – eine Utopie?“ fragt nach der Demokratie in der Zukunft. Eine Bank mit Blick auf unterschiedliche Perspektiven der Frankfurter Innenstadt lädt Besucher*innen dazu ein, zu verweilen und den Visionen der Zukunft zu lauschen. ⁠
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Bild: Zwei Personen sitzen auf einer Gartenbank im Ausstellungsraum. Vor ihnen ist eine große Leinwand mit der Skyline Frankfurts zu sehen.⁠
Foto: HMF, Uwe Dettmar⁠
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#StadtlaborDemokratie #stadtlabor #demokratie

Habt ihr sie schon entdeckt? Auf den neuen Plakate

Habt ihr sie schon entdeckt? Auf den neuen Plakaten nimmt Fotografin Ilse Bing die nächste Sonderausstellung in den Fokus: „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844 – 2024“ wirft einen Blick auf rund 40 Fotografinnen, die Frankfurt geprägt haben und die von Frankfurt geprägt wurden – von den Anfängen der Fotografie bis ins Jetzt.⁠
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Die Ausstellung „Stadt der Fotografinnen“ läuft ab dem 29. Mai bis zum 22. September. Save the date!⁠
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Bild: Das Plakat der kommenden Ausstellung „Stadt der Fotografinnen" vor dem Historischen Museum, Foto: HMF⁠
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